Aus- und Weiterbildung

Die Landschaft aus Aus- und Weiterbildungen für Psychotherapeut*innen ist zurzeit besonders komplex.

Ärzt*innen, Diplom-Psycholog*innen, Studierende von Kinder- und Jungendtherapie und nach neuem Recht approbierte Psychotherapeut*innen sowie in Ausnahmefällen auch Angehörige anderer akademischer Berufe mit besonderem Interesse an Psychotherapie und Psychoanalyse können eine Aus- bzw. Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie oder Psychoanalyse absolvieren. Die Aus- und Weiterbildung ist so aufgebaut, dass sie immer auch die Anforderungen des Psychotherapeutengesetzes, die Vorschriften der jeweiligen Landesärztekammern sowie die Regelungen der Psychotherapeutenkammern erfüllt.

Für Ärzt*innen gilt weiterhin die jeweils aktuelle Weiterbildungsordnung der entsprechenden Landesärztekammer für den entsprechend angestrebten Facharzt wie Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin oder eine fachgebundene Psychotherapieweiterbildung.

Kinder- und Jugendtherapeut*innen in Ausbildung können in meiner Praxis Selbsterfahrung absolvieren, jedoch weil fachfremd, keine Supervision in Anspruch nehmen.

Meine Praxis ist von der Ärztekammer Niedersachsen als Weiterbildungsstätte anerkannt. Daher lege ich besonderen Wert darauf, Theorie, Selbsterfahrung und Supervision eng miteinander zu verbinden – in einem Rahmen, der sowohl praxisnah als auch wissenschaftlich fundiert ist.

Weiterbildungsermächtigungen der Ärztekammer Niedersachsen liegen vor für Supervision und Selbsterfahrung/Lehrtherapie- und Analyse – Einzeln und in Gruppen.

Die DGPT – Anerkennung als Lehranalytikerin liegt vor.

  • Supervision

    Supervision ist ein fester Bestandteil der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung. Sie unterstützt die Reflexion von Behandlungsprozessen, stärkt die professionelle Rolle und begleitet sicher durch die anspruchsvolle Beziehungsarbeit.

    mehr erfahren …

  • Selbsterfahrungsgruppe für Weiterbildungskandidaten*innen

    Die Gruppenselbsterfahrung nach dem Göttinger Modell fördert Selbstwahrnehmung und Reflexion im sozialen Kontext. In fraktionierten Sitzungen wird über längere Zeit Beziehungserleben, unbewusste Prozesse und eigene Muster erfahrbar.

    mehr erfahren …